Thema:
Re:[3FC] #25 Mercedes SLS GT3 --- Regenrennen auf Sebring flat
Autor: Rush
Datum:25.01.16 14:17
Antwort auf:Re:[3FC] #25 Mercedes SLS GT3 --- Regenrennen auf Sebring von X1 Two

>>>>>Wie wärs denn statt Boxenstopp mal mit einer erzwungenen Safetycarphase zur Hälfte des Rennens?
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>>>>Da können wir uns ja gleich die erste Hälfte des Rennens schenken wenn dann eh wieder alle zusammenhängen
>>>
>>>Ich glaube das würde an den Positionen insgesamt nicht viel verändern, dafür aber z.B. verhindern, dass jemand sein Rennen schon nach den ersten paar Kurven vergessen kann.
>>
>>Das erzwungene Safetycar finde ich auch nicht so gut, zumal es schon einige Rennen gegeben hat wo sich Jemand eine Position erfahren hat die Er sonst noch nie erreicht hatte. Ich lasse mir aber eine "Überraschung" einfallen die für Spannung sorgen wird.....wobei ich die JETZT nicht verrate. ;)
>
>Du musst mit Kinectsteuerung fahren? ;)
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>Hast du ein paar allgemeine Tipps für Regensetups? Ich hab ein bißchen rumgeschaut und irgendwie sagt jeder was anderes: Reifendruck hoch, Reifendruck runter, spezielles Regensetup, Trockensetup und früher Bremsen, Wagen höher setzen, Wagenhöhe egal.
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>Macht es Sinn, komplett ohne Curbs zu fahren? Die sind im Regen ja generell zickig und bei Sebring habe ich das Gefühl, dass das noch extremer ist. Mal bleibt man quasi hängen und wird in die Luft geschleudert, mal wird man nach außen gezogen. Auf der Strecke zu bleiben scheint der beste Kompromiss aus Geschwindigkeit und Unfallvermeidung zu sein.



Um ehrlich zu sein habe ich noch nicht genug getestet WAS Forza6 von dem im Regen umsetzt was man als normal erachtet. Kann ja gut sein das bis auf die Beeinflussung der Pfützen und dem geringeren Griplevel an der Physik NICHTS weiter passiert. Was ich beim Fahren bisher bemerkt habe sind die Pfützen (darum sollte man einen Bogen machen wenn es geht) und das ohne Traktionskontrolle das Gaspedal nur zu streicheln ist. Mit Traktionskontrolle bin ich ne satte Sekunde schneller. Die Rennlinie ist auch deutlich anders als im Trockenen, was an den vielen Pfützen liegt. Selbst beim Überholen sollte man wissen wo die Pfützen sind, sonst fliegt man ab. Dahingehend bietet Forza 6 schon deutlich mehr als man das bisher kannte.

Aufgrund dessen das die Hinterachse bei ein wenig zuviel Gas sofort eindreht, habe ich die Federhärte, sowie die Zug- und Druckstufe auf der Hinterachse deutlich reduziert. Das sorgt eigentlich für besseren mechanischen Grip, was bei Forza 6 aber auch im Trockenen hervorragend klappt. Der McLaren im letzten Rennen war ähnlich abgestimmt. Ob eine noch weichere Hinterachse den Grip so stark erhöhen würde das ich auch ohne Traktionskontrolle schneller wäre muß ich erst noch ausprobieren. Im den ersten Versuchen habe ich den Wagen auch nicht so tief gelegt und die Hinterachse wieder deutlich "höher" als die Vorderachse. Sperrdifferential muß ich Heute auch noch testen.

Flügel bringt meist nur in schnellen Kurven etwas und ansonsten bremst es auf den Geraden.

Habe einfach noch keinen Plan WAS Forza da in der Physik an Veränderungen umsetzt... ;)


PS: Lade heute Abend aber die Screens vom Setup v1.0 in die Cloud und setz den Link hier und im Blog rein.


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