| Re:Okay, es nervt |  |
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>>Lustigerweise spiele ich gerade wieder Ocarina of Time (dieses mal für den 3DS) und finde das im Vergleich deutlich unrunder. Habe hier viel mehr das Problem verplant durch die Gegen zu rennen und nicht genau zu wissen was ich zu tun habe :)
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>Ist doch auch kein Wunder! SS ist Linearität in höchstem Maße (wie so ziemlich alle Spiele heutzutage) und OOT war noch etwas mehr "oldschool". Meistens musste bei OOT Salia "anrufen" oder auf der Map nachsehen, wo es blinkt. ;)
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>Aber ich hatte bei den älteren Zeldas auch immer eine Stelle, an der ich beim 1. Mal nicht ohne Hilfe weiter kam - bei OOT war es den Feuertempel zu betreten (kleiner rollender Gorone)....
Bei mir waren es damals sogar 2 Stellen. Erstmal kam ich absolut nicht darauf, was der Anführergorone für ein Lied von mir haben will und ich dachte sogar, dass mein Spielstand irgendwie kaputt sei, bis ich dann endlich auf die Idee kam mich in den Verlorenen Wäldern noch einmal umzusehen...Etwas später habe ich mehrere Tage gebraucht, um Rutos Brief in der Flasche zu finden...
Das sind alles Situationen, die bei heutigen Zelda Spielen kein Problem mehr darstellen. Man hat seinen offensichtlichen roten Faden und selbst, wenn man die Lösung selbst weiß, wird man dann noch von dem ollen Helferlein darauf hingewiesen. Phai aus Skyward Sword ist da mit einer Wahrscheinlichkeit von 90% am schlimmsten. ;)