| Re:Fox rührt die Werbetrommel: |  |
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>>Es wird also vor allem davon ausgegangen, dass Kinder beim Spielen von Bulletstorm besonders gefährdet sind, da sich für sie der Eindruck erhärten könnte, dass Gewalt immer eine probate Problemlösungsstrategie darstellt.
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>ey ganz ehrlich so ein quatsch ! .... Mein fast siebenjähriger sohn hat sich darüber bekichert ....als er bei der demo seinem viruellen gegenüber in den hintern geschossen hat ! ...nach paar mal durch durchzocken der demo ! war es ihm zu langweilig ! er weiß ganz genau das es sich hierbei nur um ein Videospiel handelt ! psychopaten wie amokläufer werden von der realität gemacht und nicht in der virtuellen welt ! die gesellschaft sollte sich mal im klaren sein das man, egal welches medium ,es auch missbrauchen kann das liegt aber immer am benutzer selbst ! .....
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>jede lebens situation/konflikt ist unterschiedlich also muss man als elternteil immer und immer wieder erklären ! wie und warum man so oder so handelt damit kinder das irgendwann mal selber verinnerlichen !
definitiv.
Nur würd ich jetzt nicht unbedingt aktiv den kleinen Sohn solche Spiele zocken lassen.
Wenn er das mal zufällig sieht ist das kein Ding.
Aber wie du sagst, ist immer wichtig wie die Kleinen darauf reagieren.
Unsere Kleine kam mal früher mit Mama nach Hause und ich musste noch ein Halo Reach Feuergefecht online Match fertig machen.
Sie meinte nur ich schiesse Ameisen ab :)
davor hatte sie weniger Angst als vor "die schöne und das Biest", weil alles so dunkel und düster war....
soviel zum Thema Altersfreigaben....ein 18er Titel ist für sie lustig, ein "ab 0" Film jagt ihr Angst ein.
Aufklären und die Kinder beobachten ist eben wichtiger als alle Vorschriften.