| Re:so, durch und Fazit (Spoiler) |  |
>Story dauert etwas um in die Gänge zu kommen.
>Bei einigen, wenigen Situationen drängte sich das Gefühl auf diese seien nur zum Strecken implementiert worden.
>Sehr auffällig hier: der Mörderarzt.
>Passend zur Atmo war ok dass der Detektiv Asthma hat, aber der kranke FBI Mensch wirkte etwas zu aufgesetzt.
>Grafik ist zwar SEHR Stimmungsvoll aber bei einem "Grafik" Adventure wäre einiges mehr drin gewesen.
>Das Laufen ist Mist, auch wenn man sich dran gewöhnt.
>Einige Male bin ich an einer Türschwelle inklusive Kamerawechsel unnötig hin- und hergelaufen.
>Keine Ahnung ob es DAS Plothole war aber was etwas dumm gelöst wurde:
>Es sind schon einige Kinder gestorben, der Killer hat also jedesmal Väter gesucht die diverse Aufgaben lösen müssen.
>Wieso wusste die Polizei davon nichts? unglaubwürdig dass keiner von denen bei der Polizei gewesen war...
weiß die polizei das nicht - sie reden ja von einem serientäter. es wird halt nicht viel gesagt zu den vorangegangenen fällen.
>Auf jeden Fall ein tolles Erlebnis, aber über 90%? Nein. 87-88% passt.
na das ist ja ein bisschen haarspalterei, oder?
ob das nun 88 oder 90 bekommt ist mir herzlich wurscht.
>
>Beim ersten Durchspielen bin ich mit der Reporterin aus dem Fenster gesprungen: tot.
>Der FBI Fritze blutet beim ermitteln: tot
>Nathan rettet den Sohn und wird gestellt: tot
>
>Bei dem Fenstersprung weiss man ja Bescheid, einfach Kapitel starten und gut wirds...
>Aber in welches Kapitel muss ich gehen damit der FBI Mann nicht stirbt?
>Viele Beweise gibts ja nicht, ich vermute mal ich habe irgendwann vorher einen Beweis vergessen.
>Bei den Ermittlungen selbst gibt es ja das Video, dort habe ich nur das Schwert und die Uhr gefunden.
>Oder muss der Agent aufgeben wenn dies zur Auswahl steht?
keine ahnung ob es der weg war - bei mir haben alle überlebt.
ich habe als fbi-mann den drogen abgeschworen und mich stattdessen unter die dusche gestellt. evtl. war das der ausschlaggebende punkt.