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Autor: | thestraightedge | ||
Datum: | 05.03.24 08:35 | ||
Antwort auf: | Der Bahn-Fail Thread von alex3d | ||
Heute morgen im Radio: - in anderen, auch "streikfreudigen" Ländern gibt es Arbeitskampfgesetze, die Eskapaden vermeiden und dennoch die Gewerkschaftsinteressen wahren. So wird z.B. ab einem bestimmten Punkt ein neutraler Schlichter verpflichtend, wenn es nicht mehr um Inhalte, sondern um Machtkämpfe geht, in denen sich niemand mehr bewegt. Leuchtet sehr ein. - darin ist auch oft geregelt, dass die "Drittinteressen" bei z.B. Verkehr, Gesundheitswesen usw. nicht zu sehr in Mitleidenschaft gezogen werden und z.B. Notdienste dafür sorgen, dass Menschen zur Arbeit kommen, die Krankenhäuser laufen usw. Auch solche Regeln gibt es hier nicht. Jetzt kann man sich fragen, ob ein Streik dann noch genug weh tut. Ja, habe ich verstanden. Es gibt umfassende Möglichkeiten die auch schmerzen und Druck schaffen, aber eben nicht die Ausnutzung bis zur Unerträglichkeit oder "Geiselhaft" der an sich unbeteiligten Drittparteien. |
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