| Thema: |
|
||
| Autor: | sYntiq | ||
| Datum: | 19.12.22 14:16 | ||
| Antwort auf: | Re:Ford-Prototyp mit GPS-Geschwindigkeitsbegrenzung von hellbringer | ||
>Wenn man die Voraussetzung hat, dass etwas 100% immer fehlerfrei funktionieren muss, bevor man es auf die Straße lässt, dürften Menschen nicht Auto fahren. Weil dass jemand bei erlaubten 50 mit 30 herumzuckelt, das erlebe ich regelmäßig. Oder dass jemand bei einem 30er in einer Baustelle mit 50+ durchfährt. Hmm.. es gibt da einen Unterschied zwischen deinem und meinem Beispiel. Bei deinem ist es der Mensch der den Fehler macht, oder sogar absichtlich und bei vollem Bewusstsein nur 30 fährt. Bei meinem begeben wir uns in Abhängigkeit von fehlerhafter Technik. (Ja, ich weiss. Wenn wir in ein Auto steigen dann begeben wir uns auch in Abhänfigkeit von Technik. Wer weiss ob es da irgend einen Materialfehler oder eine falsche Schweissnaht gibt und mir dann bei 120 auf der Autobahn ein reifen oder die Achse etc. abreisst, aber DAS meine ich hier nicht) Wenn der 30-Zuckler merkt dass er das 50er Schild übersehen hat, kann er selbst was dagegen tun und aufs Gaspedal treten. Fahre ich in dem Ford-Prototyp und mir fällt dieser Fehler auf kann ich genau gar nichts dagegen tun. Ich bin voll dafür es Rasern so schwer wie möglich zu machen. Aber wenn wir wollen das Software da eingreift, dann sollte die Datenbasis auf der diese Software basiert, einiges fehlerfreier sein als sie es zur Zeit zu sein scheint. Denn selbst bei modernen Navis mit regelmässig auktualisierten Kartenmaterial, Live-Updates und/oder Live Infos gibt es oft genug Baustellen die in der Realität schon seit Monaten nicht mehr existieren, Straßen die das Navi nicht kennt obwohl man sie gerade befährt, falsche Geschwindigkeitsangaben teils über Jahre usw usw... |
|||
| < antworten > | |||