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| Autor: | token | ||
| Datum: | 21.05.22 14:27 | ||
| Antwort auf: | Re:In einem Punkt hat er ja absolut recht von Doc Ower | ||
>Lustig welche Reaktionen man bekommt wenn man sagt dass Musk in einem Punkt recht hat :) > Nichts in meinem Post hat irgendeine Bezugnahme zum Urheber der These, was da jetzt witzig ist bleibt dein Geheimnis, aber lachen ist ja gesund. >Twitter lebt von Interaktion. Wenn du A magst und dazu Posts verfasst kriegst du irgendwann vom Algorithmus sowas wie #AistDoof vorgeschlagen. Sobald du in den Vorschlägen auf diesen Hashtag klickst, merkt Twitter dass dich das interessiert. Und du wirst mehr #ADeppen sowie #BIstBessser etc. vorgeschlagen bekommen. > Du bist da einer heißen Sache auf der Spur ;) Alle Social Media Plattformen erfahren Kritik ob der da angewandten Algorithmen. Warum diese so sind wie sie sind, liegt auf der Hand, sie generieren das womit diese Plattformen am Ende des Tages ihr Geld verdienen. Natürlich ist das ein Problem, aber kein Twitter-Spezifisches sondern ein grundsätzliches bei social media. >Durch ne extensive Blockfunktion (mit Vorteilen für diejenigen, die blocken) ist Twitter wie gemacht dafür, Echokammern aufzubauen die sich wunderbar gegeneinander aufschaukeln können. > Echokammern die nichts voneinander mitkriegen weil sie sich abfiltern können sich nicht hochschaukeln, du musst dich schon entscheiden was du kritisieren möchtest. Entweder ist es gut dass konfrontiert wird, oder es ist gut dass Konfrontationen abblendbar sind, beide Standpunkte sind verargumentierbar, aber nicht wenn man sie gleichzeitig vertritt ;) >Und ja, ich mach da tatsächlich nicht mit :) Leider hab ich paar mal alleine auf die Hashtags geklickt die mich beschäftigen, das hat schon für Twitter gereicht um mich soweit zu profilen dass sie wissen was für Interaktion sorgt bei mir. > Ich persönlich sehe halt nicht was das mit Twitter zu tun hat, persönlich meide ich Meinungen zu bestimmten Themen die ich lese wie der Teufel das Weihwasser, losgelöst ob das jetzt unter Zeit.de, FB, YT oder Twitter passiert. Ist der Aufhänger was unpolitisches ist das natürlich anders, aber bei Politik hat man imo ein Grundsatzproblem was nicht in den Plattformen begründet liegt, sondern im Verhalten der Menschen die diese nutzen. >Tatsächlich find ich ein Forum immer noch für solche Diskussionen besser, am besten eines in dem grundsätzlich thematische Ähnlichkeiten bestehen so dass ein Grundinteresse besteht, es sich mit den anderen Mitgliedern nicht zu verscherzen. > >Muss ich echt dazudisclaimern dass ich sicher bin ein Twitter unter Musk wäre noch schlechter? > Du musst nichts disclaimern, es würde schon reichen wenn du einmal tief durchatmest und einfach liest was in den Posts steht auf die du antwortest. Ich weiß nicht was dich da gerade anfasst und warum. >Den coolsten Umgang und vor allen Dingen auch die besten, fairsten politischen Diskussionen führe ich in einem Rudelbumsforum, in dem ich noch angemeldet bin. Auch bumsen ist gesund und macht gute Laune, und Gesundheit und gute Laune sind eine gute Basis für Gelassenheit. |
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