| Re:Dann lerne manche vielleicht mal selbst zu kochen |  |
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>>>>Was meinen Anspruch angeht : Der ist sehr skalierbar. Vom Nase rümpfen über deutsche Unsittem bezüglich Reis Zubereitung hin zum schätzen von gerichten im Rahmen des möglichen.
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>>>Hahaha... ich brauche Details, der Running Gag in meiner Familie ist, dass die Deutschen den Reis mit Salz kochen :-)
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>>Öhm, dass tue ich auch, also ich salze den Reis schon beim Kochen, aber ich entspringe auch einer amderen reiskultur. Und muss zugeben, dass ich dem Reis (meist basmati) auch deutlich simpler zubereite als es beispielsweise meine Oma tut.
Ja definitiv, wobei ich da ja durchaus flexibel bin und mir gerne alternative kocharten aneigne. Da würde ich gerne mal von Asiaten paar Tricks lernen. Meine reisvorlieben hängen vom Gericht ab, dann auch gerne klebrigen reis wenn ich mit Stäbchen esse. Wird aber beim Reiskocher nie gesalzen?
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>Ja, die Prägung durch die familiäre Esskultur ist wirklich stark. Wobei es natürlich nochmal Präferenzen gibt, Bruchreis mag ich nicht, in Teilen der Familie erste Wahl. Jamsin ist mein Lieblingsreis. Basmati essen wir gar nicht, weil er nicht so klebt und für Stäbchen ungeeignet ist... Omas haben ja oft den Reis noch auf dem Feuer gekocht. Die braune Kruste unten gibt es in modernen Reiskochern ja gar nicht mehr...
Ja definitiv, wobei ich da ja durchaus flexibel bin und mir gerne alternative kocharten aneigne. Da würde ich gerne mal von Asiaten paar Tricks lernen. Meine reisvorlieben hängen vom Gericht ab, dann auch gerne klebrigen reis wenn ich mit Stäbchen esse. Wird aber beim Reiskocher nie gesalzen? Hmm, die Kruste ist toll. Tatsächlich wird die im arabischen auch angestrebt, dann halt im beschichteten topf und am Ende wird der Reis (der dann aucu angebratene nudelchen enthält) umgestürzt. Ist super lecker, aber nicht für die asiatische kochweise geeigneten.
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>>Aber um wieder zu den Anekdoten zurück zu kommen, mein lieblingsaufreger ist beutel Reis, da habe ich meine ehemaliger Mitbewohnerin so oft mit genervt, bis die das ob des seelen Friedens aufgegeben hatte, am ende wsr sie sehr dnakbar. Überhaupt die unsitte, reis wie Nudeln zuzubereiten und dann das wassee abgießen. Mag ja noch beim parboiled reis noch im entferntesten sinne möglich sein (was mir aber um die vitamine und die viel zu lange Zubereitungszeit aber leid tut), aber der ist ja an sich als Standart reis ein verbrechen, ich kenne nur wenige Einsatzgebiete, wo diese ressorte sinn macht. Dann doch lieber (um Kosten zu sparen) Milchreis!
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>Hahaha, ja Beutelreis... Der hat gar keinen Glanz und einen unangenehmen Duft.
Uff ja, vermutlich weil alt und Plastik. Hast duboft beinparaboiled, dass der stinkt. Überhaupt, es ist ein Irrglaube, dassnkochbeutel reiss einfacher zu zubereiten sei. Schon einfach diese viel zu heißen beutel zu öffnen ist ein Krampf und unnötige Arbeit.
>MViele wechseln gerne davon weg zum Reiskocher, da ist man gleich in einer ganz anderen Liga.
Eben, einmal das, und dann noch deutlich einfacher, wenn man den dreh raus hat.
>zum Thema Vitamine, viele Waschen den Reis bis das Wasser klar ist. Ich mag den Reisstaub, ich bilde mir ein der Reis duftet dann stärker und hat auch mehr Vitamine :-)
Ja, tur meine oma auch. Sehe auch den Vorteil bei ihrer Methode, mir aber zu aufwändig, und ich mags auch wie du sagst. Weiß aber gar nicht, ob dabei so ciele vitamine verloren gehen.. Afaik lösen sich beim Kochen nochmal ein teil der vitamine, die dann mit dem wasser verloren gehen
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>Milchreis ist auch ein Thema für sich, ich mag Rundkornreis gar nicht dafür und koche den gerne auch mit Jasminreis :-) Mag meine Frau gar nicht...