Thema:
Re:Ein absolut alternativloses Vorgehen flat
Autor: waldmeister
Datum:04.04.22 18:36
Antwort auf:Ein absolut alternativloses Vorgehen von Bergzwuckel

>Für mich als Mitglied die absolut richtige und schlüssige Vorgehensweise, da nun mal v.a. der Vorstand die sportlichen und rechtlichen Interessen des e.V. verfolgt werden müssen. Der Verein muss diesen Schritt gehen, da ansonsten vom DFB diese Situation sportrechtlich nicht eingeordnet werden würde.
>
>Die Sportschau hat das gestern in nem Kommentar bereits gut zusammengefasst, warum auch der Verein in einer Zwickmühle sitzt.
>
>[https://www.sportschau.de/fussball/bundesliga/kommentar-zum-wechselfehler-bayern-in-freiburg-100.html]
>
>Letztendlich wird da eh keine Änderung des Ergebnisses bei rum kommen, das ist illusorisch, aber es ist wichtig, dass ein solcher Fall untersucht, geprüft und rechtlich verankert wird. Simple as that.


Dem stimme ich zu. Ich frage mich aber ob es dafür nicht ein alternatives Vorgehen gegeben hätte. Wenn es dies nicht gibt, dann muss dafür gesorgt werden.
Juristische Klarheit muss es geben, dann aber ohne Einspruch gegen das Ergebnis - zumal der Begriff Wechselfehler ja nicht mal zutreffend ist.

>Ein Regelbruch liegt vor, es wurde nicht richtig geahndet, wenn man die Regeln betrachtet, und vor allem hat Dingert das im Spielbericht entsprechend notiert, u.a., dass die falsche Nummer durch die Verantwortliche des FCB aufgezeigt wurde.

Ein Spieler hätte verwarnt werden müssen und Freiburg hätte Freistoß bekommen müssen.
Also ist doch eigentlich alles klar und die Schiedsrichter haben die Regel nicht korrekt angewendet.
Was muss also geklärt werden?

>Von daher, absolut richtiges und alternativloses Vorgehen.
>[https://www.scfreiburg.com/aktuell/nachrichten/profis/news/20212022/stellungnahme-des-sport-club-freiburg-ev/]


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