| Re:Wieso interessiert keinen Wirecard/Cum Ex? |  |
>Ist es zu abstrakt? Eigentlich gibt es nur zwei Dinge, entweder war die Aufsicht schlecht und die Methoden sowas zu verhindern oder rechtzeitig aufzuklären mangelhaft, dann ist Scholz überfordert und zugleich feige Verantwortung zu übernehmen oder er steckt mit drin, wusste es und tat nichts weil er davon profitierte, dann ist er ein Bock den man nicht zum Gärtner Deutschlands machen darf.
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>Aber offenbar ist das der Masse der Leute egal, er grinst ja so schön schlumpfig und bleibt immer gelassen. Toll...
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>[https://www.wiwo.de/politik/deutschland/cum-ex-steuerskandal-scholz-laesst-akten-sperren-die-ihm-gefaehrlich-werden-koennen/27599046.html]
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>Egal...
Die ganz entscheidende Frage ist doch vielmehr die, welche Konsequenzen die Leute daraus ziehen sollen. Das ist ja nicht der einzige Malus, den die SPD da mit sich herumschleppt. Aber was sollen die Leute also tun. Laschet wählen? Für viele ausgeschlossen, Gründe sind hinlänglich bekannt. Bliebe also Baerbock. Sollen wir nun also alle Baerbock wählen, weil sie die kleinsten Skandale mit sich herumschleppt, gleichwohl aber immer wieder unter Beweis stellt, dass sie außer jeder Menge Ehrgeiz so ziemlich gar nichts mitbringt und die außer in Bezug auf ihre Lieblingsthemen oft komplett ahnungslos wirkt!?
Irgendwie hat man bei den Grünen immer noch nicht kapiert, dass ein Kanzlerkandidat von der Gesamtbevölkerung gewählt wird und nicht nur von den typischen Grünenwählern. Viele Leute sind zutiefst verunsichert und haben Angst vor der Zukunft, aber eben nur in zweiter Linie vor dem Klimawandel. Die konkreten Probleme vieler der sogenannten kleinen Leute werden von den Grünen einfach nicht angesprochen und da braucht man sich dann auch nicht wundern, wenn die Leute dann im Zweifelsfall lieber einen vermeintlich skandalumwitterten Scholz vorziehen, weil der eben in der Außendarstellung bei weitem nicht so abgehoben und weltfremd wirkt, wie eine Baerbock.