| Re:kann man so machen |  |
>>Eigentlich ging es darum, dass auf Ihrem Gehöft Masthaltung an der Grenze der Tierquälerei betrieben wurde, aber klar kann man bei dem Ablenkstunt damals schonmal vergessen haben.
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>Mal davon abgesehen, dass der Hof ihrem Mann gehörte: In der Sache wurde nach irgendeiner RTL-Sendung Strafanzeige gestellt. Das Verfahren wurde aber im September 2017 eingestellt, "da kein von Beweisen gestützter Verdacht für eine Straftat nach dem Tierschutzgesetz ermittelt werden konnte." (Wikipedia)
Da wurde wohl vergessen: "In einem Bericht der Fernsehsendung Stern TV im Juli 2017 geriet ein Hof in die Kritik, an dem die Ministerin und ihr Mann, Frank Schulze Föcking, zum Zeitpunkt der betreffenden Filmaufnahmen jeweils zu 50 Prozent beteiligt waren und der seit Juli 2017 allein von ihrem Mann verwaltet wird."
Und du meinst, wenn sie das gewusst hätte, also das ihr Mann das so macht, dann wäre Sie als Landwirtschaftsministerin eingeschritten und hätte sich dann um das Tierwohl gekümmert?
Also da du ja auch Wikipedia anführst... Die Seite von Christina Schulze Föcking [https://de.wikipedia.org/wiki/Christina_Schulze_F%C3%B6cking] ist doch eigentlich ein perfekte Anti-Werbung. Ich für meine Teil möchte sowas nicht in einer Regierung sehen.
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>Die Stabstelle für Umweltkriminalität wurde erst 2018 abgeschafft.
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>Die ganze "Hackeraffäre" war absolut kein Ruhmesblatt für die Landesregierung, nachzulesen in diversen Artikeln. Da hätte man einige valide Kritikpunkte anbringen können wie die wochenlange Täuschung der Öffentlichkeit oder die verfrühte öffentliche Festlegung auf "Tierschützer". Aber das war dem Zusammensteller der Liste wohl nicht krachend genug.
Hier gebe ich dir recht. Man hätte eher anführen sollen: "Am 18. April 2018 wurden Recherchen des WDR bekannt, wonach in einer Fragestunde des Parlaments Mitte März Nachfragen von SPD und Grünen zur Auflösung der Stabsstelle von Schulze Föcking nicht wahrheitsgemäß beantwortet worden waren."