| Re:Ist das nicht immer so? |  |
>>Es könnte aber zunehmend schwieriger werden etwas objektives zu lesen, falls noch mehr Journalisten so denken:
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>>[https://www.spiegel.de/kultur/new-york-times-die-zeit-der-neutralitaet-ist-vorbei-a-5ccaa4e4-eca2-4a2e-b2d7-22e6a484f8ce]
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>Man muss nicht neutral sein, um objektiv sein zu können.
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>Ein objektives Urteil steht sogar oft einer Neutralität im Wege bzw. macht diese unmöglich, sobald man objektiv zu einer Überzeugung gekommen ist.
Alter, was haust Du da für Sätze raus? :D Das ist mir nach einem langen Arbeitstag zu kompliziert, darüber muss ich mal nachdenken wenn ich nicht so übermüdet bin.
>Es wäre absolut schädlich, wenn Journalisten sich zur Neutralität verpflichten würden.
Das tut er doch, oder? Also zumindest wenn es um reine Berichte geht.
>Dann wäre der kritische Journalismus tot.
Die Berichte kann man dann kritisch begutachten und seine Meinung dazu schreiben. Nur sollte es dem Leser dann klar sein, dass es sich um eine Meinung handelt und eben nicht um einen neutralen Bericht.