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| Autor: | X1 Two (deaktiviert) | ||
| Datum: | 01.07.19 09:09 | ||
| Antwort auf: | Das verschwinden von wirbellosen Tiere ist imo schlimmer von Droog | ||
Bzw. Verlagern die einfach teilweise ihren Lebensraum oder haben eh Zyklen (wie besagte Prozessionsspinner). Am Bodensee gibt es beispielsweise gerade so viele Maikäfer wie in den letzten zehn Jahren nicht. Über zu wenig Ameisen kann ich mich selbst im zweiten Stock auf dem Balkon nicht beklagen. Im Wald habe ich letzte Woche erst die erste Blindschleiche seit dreißig Jahren gesehen. Was es dagegen zur Zeit deutlich weniger zu geben scheint sind Bienen und Wespen. Mit der Ausnahme von Erdwespen. Dafür muss ich nicht mal in den Wald gehen, ich wohne in einem knallgelben Haus, was Insekten anzieht wie nichts. Übrigens gibt es hier so viele Störche wie nie. Die sind das beste Beispiel dafür, dass der Mythos vom Insektensterben genau das ist, ein Mythos. |
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