Thema:
Re:Flashback: Spahns Maskendebakel flat
Autor: thestraightedge
Datum:21.01.21 09:20
Antwort auf:Re:Flashback: Spahns Maskendebakel von Kilian

>Das stimmt, aber hier gab es ja ein Open-House-Verfahren - da sollte es eigentlich keine Schwierigkeit sein, seine Lieferung per Anwalt wieder zurückzuziehen, um sie dann woanders auf dem Markt unterzubringen.
>
>Ich kann mir kaum vorstellen, dass man seine Ware, auf die man nach wie vor Zugriff hat, weil man sie ja selber notfallmäßig einlagern musste (Beispiel der Unternehmerin), lieber in Lagerhallen verrotten lässt als sie in diesen Zeiten woanders zu Geld zu machen.


GARANTIERT nicht für 4,50 €/ Stück. Da sind die Unternehmer dann halt... Unternehmer.

>Das waren doch keine nach oben offenen Preise, sondern eben 4,50€ pro Maske.

Ja, also quasi zu Preisen wie die wollten. ;) Die sagen ja selbst: waren damals schon absurde Preise.

> Angesichts der verzweifelten Lage im Frühjahr 2020 war das durchaus realistisch, zumal es immensen Druck mit einer globalen Konkurrenzsituation gab, diese Dinger zu beschaffen.

Sehe ich anders. Ich habe damals auch schon Masken beschafft... Ich hatte nur leider nicht die Idee, einen solchen Tender anzugehen. Oder zum Glück keine solche Idee. ;)


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