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| Autor: | Boabdil | ||
| Datum: | 28.10.20 16:24 | ||
| Antwort auf: | Re:Na das ist doch schön von Lord Chaos | ||
>>>>warum hört eigentlich noch jemand auf diesen Selbstdarsteller, der sich durch wiederholtes Falschliegen auszeichnet? >>> >>>Das frage ich mich auch seit spätestens April. Seitdem stellt sich doch nur noch die Frage, wer die größere Pflaume ist: Streek oder Kekulé? >>> >> >>Was der Einheitsmeinung im Forum nicht schmeckt, gehört weg. Ist eine Pflaume, eine Clown oder sonstwas. Und im Zweifel wissen Videospieler sowieso alles besser als promovierte Virologen! > >Wer weiß es denn jetzt besser? Promovierte Virorolgen oder Coronaleugner? Weiter unten hörst du dich ja noch dezent anders an. > Coronaleugner mit Sicherheit gar nicht. Aber um das ganze mal aufzudröseln: Wie in allen Wisseschaften ist Diskurs/Disput/konträre Meinungen unabdingbar. Und die Virologen, die auch medial Aufmerksamkeit besitzen sind sich in manchen Punkten uneinig. Diesen Diskurs muss man aber aufgreifen, wenn es um Maßnahmen geht, die das ganze Land und alle Bürger betreffen. Da kann man nicht sagen: Der Drosten ist der Dude und der sagt es uns vor. Diesen wissenschaftlichen Dikurs muss die Politik aufgreifen und diesen dann in den Gesamtkontext aus Verfassungsrecht, gesellschaftlicher Vertretbarkeit, Wirtschaft etc. einbinden und daraus Maßnahmen stricken, die verhältnismäßig sind. >Mich würde übrigens genauso wie Tse interessieren, wo denn ein Überbietungswettbewerb stattgefunden hat, > Wie nennt ihr es denn, wenn sich Landesvertreter und auch Bundestagsangehörige eine härtere Maßnahme nach der anderen herbeiphantasieren, die einen harten Einschnitt in die Grundrechte bedeuten. Söder, der von harten Ausgangsbeschränkungen fabuliert oder ein Lauterbach, der Kontrollen im privaten Wohnbereich einfordert. Im April waren da auch noch Stimmen zu hören wie Apppflicht etc. Nicht zuletzt war auch das Beherbergungsverbot an billigstem und blinden Aktionismus nicht zu übersehen. Insbesondere, wenn es um Einschnitte in die Grund- und Freiheitsrechte geht sollte man da sehr vorsichtig mit dem sein, was man vor der Presse von sich gibt. Für mich ist das immer die ultima ratio, wenn es um Grundrechte geht. >und zu dem Papier auch eine Anmerkung - im Grunde wird da nichts Neues erzählt und >wie gut es mit der Eigenverantwortung kombiniert mit Aufklärung, klappt, das hat >man die letzten Monate ja gesehen. Nichts neues? Was ist mit der neuen Bewertung der Risikokennzahlen? Dem besonderen Schutz der Risikopatienten? Außerdem glaube ich nach wie vor, dass es weiterhin eine Minderheit ist, die sich nicht an die geltenden Regeln hält. Und jede härtere Gangart ruft meines Erachtens auch mehr Ablehnung hervor. Zumal es auch abwerwitzig ist, die Deutschen im Sommer wieder auf die große Reise zu schicken und sich dann über eine zweite Welle wundern. Ich sehe es haargenauso wie es im Papier formuliert ist: Wir werden noch lange mit dem Virus leben und ständige Lockdowns können nicht die Antwort sein. |
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