Hinterlässt ein gemischtes Gefühl. Bin zwar von Folge zu Folge dran geblieben, da spannend inszeniert mit netten Scare-Effekten. Aber die Kritikpunkte von HomiSite treffen auch zu; es werden immer nur mehr und mehr Fragen aufgeworfen, anstatt auchmal in Richtung Erklärung/Lösung zu gehen, und einige Logiklücken sind nicht geschlossen ( Bspw. der alte Mann im Kerker hätte auch irgendwie in der Town-Realitätsebene noch am Leben sein müssen, wie die drei neu Betroffenen in den letzten zwei Folgen).
Das Ende dann skizziert m.E. auch das Ende der Serie: "Normal" draufzugehen statt von Monstern gekillt zu werden scheint der "way out" zu sein (Mutter vom Turm geschubst, wacht in Realität auf). Die Frau von Boyd hatte also doch recht. Also kollektiver Suizid am Ende von Staffel 4, wenn die Mutter es geschafft hat, wieder mit der Stadt zu kommunizieren, und dann fertig mit der Serie.
