| Re:jetzt wird mir klar |  |
>>>für wen diese ganzen "ending explained"-Videos auf YouTube gemacht werden. also warum überhaupt eine Serie anschauen, wenn man eh nicht aufpasst. ist das schon zuviel verlangt? ist doch Zeitverschwendung.
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>>Hast Du es nie, dass in einer Sendung/Film/Serie bei Dingen/Szenen/Themen, die Du langweilig findest, Deine Aufmerksamkeit mit der Zeit abdriftet?
>>Da wärst Du dann wohl einer von wenigen (in dem Fall herzlichen Glückwunsch).
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>In der Schule war das quasi mein Dauerzustand. ;-)
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>Medial habe ich das aber nur bei semi-interessanten Sportübertragungen oder in die Länge gezogenen Spielshows, bei denen nicht jede Runde gleichermaßen zündet.
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>Nie bei Serien oder Filmen. Sobald ich mich dort dabei ertappe, dass ich eigentlich lieber aufs Handy gucken würde, ist das quasi schon der letzte Sargnagel. Dann muss ich das offenbar auch nicht weiterschauen, weil mein Interesse längst flöten gegangen ist. Wenn ich nicht zu 100% aufmerksam sein will, habe ich dabei auch keinen Spaß.
Das ist bei mir anders.
Hatte genug Serien, die zwischendurch langweilige(re) Folgen hatten und dann noch wieder aufgedreht haben - und bei denen ich dann froh war, doch zu Ende geschaut zu haben (jüngeres Beispiel z.B. The Book of Boba Fett).
>Dass anspruchsvolle Serien wie Andor einem diesbezüglich erst gar keine Wahl lassen, ist sicher richtig. Und dementsprechend kann ich nachvollziehen, dass die Serie nichts für Leute ist, die lieber nur nebenbei fernsehen.
Das kann ich so prinzipiell nicht von mir behaupten.
Aber wenn ich länger/öfter mal nicht absolut gefesselt werden, kann es schon passieren, dass ich zwischendurch schonmal aufs Handy schaue.
Passiert mir bei Serien mit stark schwankendem Pacing öfter als bei Filmen.
>Dafür eignet sich so ein zwölf Folgen langes Plädoyer gegen Faschismus im SW-Universum mit starkem Fokus auf Charakterzeichnung und wenig Action freilich eher weniger.
So ist das.
Aber ebensowenig eignete es sich (im ersten Anlauf) mich durchgehend zu unterhalten...