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Nie findet man was man sucht oder einen interessiert.
Ich habe beim eshop diverse Youtube-Videos mit Tipps anschauen müssen und diese dann manuell suchen und der Wishlist hinzufügen müssen, damit ich den Überblick behalte. Ebenfalls anstregend aber sinnvoll ist es die gespielten Spiele seiner Freundesliste auf diese Weise abzuchecken und ggfs. der Wishlist hinzuzufügen. So hat zumindest Nintendo einen zwar anstrengenden aber sehr funktionierenden Algorhitmus in mir programmiert.
Bei Sony und MS ist es im Prinzip dasselbe, aber zumindest bei MS kann man stumpf dem Gamepass und den damit verknüpften Achievements folgen, was zu durchaus guten aber in der Entstehung auch fragwürdigen Ergebnissen führt.
Von Netflix und Co. will ich gar nicht reden, die verstecken scheinbar grundsätzlich alles was mich interessiert. Da funktionieren die Algorhitmen gar nicht.
Aber Du sprachst ja von (menschlicher) Kuration. Ja. Ja. Ja. Das ist das Ding, das alle Content Plattformen brauchen. Nicht zwingend mit Cavills Lieblingsfilmen, aber eben Redakteuren, wo einer auch "so ist wie ich".