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| Autor: | Mona | ||
| Datum: | 02.10.20 14:32 | ||
| Antwort auf: | ich schon von Pfombo | ||
>hatte gerade erst einen richtigen Jieper auf sowas ähnliches. Erst The Forest ma durchgespielt, danach Subnautica, beide geil, und dann das angebrochene Death Stranding durchgezockt (das bis auf das Ende auch geil war). Ich muss sogar sagen, dass mir Spiele OHNE Menü-Klicki-Klicki und Inventar-Managment irgendwie zu flach vorkommen. Für mich ist das meist eine willkommene Pause vom Kerngameplay. In Nioh mal Rüstungsitems begutachten oder in Monster Hunter ein paar neue Builds zusammenstellen, dabei nen Schluck Kaffee trinken, das muss einfach sein. Nur wenn's ausufert und das Kerngameplay darunter leidet, is sowas scheiße. War bei mir bei No Man's Sky der Fall. Da wollte ich immer mehr sammeln als ich Platz hatte und das resultierte in elend langweiligem Rumgeräume, FU. Echt? Ich wollte gerade NMS in deine Liste aufnehmen. Ich finds klasse, habe aber auch sämtliche Slots/Fahrzeuge/Storage usw. freigeschaltet, auch sämtliche 48/21 Slots auf den Schiffen. Ich fuchs mich auch gern in Sachen, kann aber auch verstehen, wenn manche das gar nicht mögen und es ihnen zu viel ist. Selbst hält mich das meist bei der Stange, sprich: Ich mag Spiele, bei denen man mit verschiedenen Builds (ganz bestimmte Skills mit passendem Gear) das Game braken kann, wie momentan bei Borderlands 3. Ach ja, weil du Subnautica erwähnst, ich hab kein Faible für "Survivial Games", wie Conan Exiles, Subnautica, Astroneer, Grounded, NMS, Minecraft. Wobei ich es da besonders mag, wenn man am Anfang den Hintern versohlt wird und sich später so richtig revanchieren kann :) |
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