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| Autor: | dixip | ||
| Datum: | 20.04.19 09:37 | ||
| Antwort auf: | Lösung von Rafael | ||
>Guten 3rd Party Support, ein sauberes UI, eine überzeugte Community und rundum gelungenes System für Hardcore-Gamer, Casuals und Early Adpoters - das ist der Schlüssel zur nächsten Generation. Also alles richtig machen, dann wirds super... :) >Diese Generation hat MS den 3rd Party Support verpennt, Nur in punkto Indie-Games. Bei den großen Produktionen hatte MS doch von Anfang an den vollen Support und damit deutlich mehr als zu 360-Zeiten. Metal Gear Solid war zeitgleich auf beiden Konsolen, Final Fantasy, Monster Hunter,.... Mehr ging nun nicht. Mittlerweile gibt es einige japanische 3rd-Party-Games, die auch ohne Zutun von Sony exklusiv für die PS4 kommen, aber das liegt offenkundig an der heutigen Marktlage. >die Gamer mit ihrem anfänglichen Konzept vergrault. Sie haben sich ziemlich verrannt, dann noch ne schlechte Performace bei der Umsetzung ihrer Konzepte hingelegt und wollten mehr Geld haben. >Die "Stärke" ist bei 60FPS, 4K und Millionenbudgets der Spieleentwickler bei allen Konkurrenten kaum noch der ausschlaggebende Faktor. hm.... irgendwie hat sich das zum Start von PS4/XB1 etwas anders angehört. Da war es SEHR wichtig, dass die PS4 stärker ist als die XB1, obwohl die Unterschiede zwischen PS4 und XB1 kleiner sind als zwischen XBX und PS4Pro, wahrscheinlich die kleinsten Unterschiede überhaupt zwischen 2 Konsolen einer Generation. Natürlich ist und bleibt "Stärke" ein wichtiger Faktor, auch wenn man es kaum greifen kann und die Auswirkungen heute viel mehr im Detail zu suchen sind und primär beim direkten Vergleich ins Auge stechen. Aber wenn einer das schnellste Pferd im Stall hat und dies vernünftig kommunizieren kann, wird es ihm auch nützen. Gutes Marketing, Preis, Exklusiv-Games, UI, Joypad, Community,... wird es nicht ersetzen können, aber ein Faktor bleibt es trotzdem. |
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