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| Autor: | Deadly Engineer | ||
| Datum: | 19.11.18 09:25 | ||
| Antwort auf: | zocke grad wieder etwas AssCreed, Gedanken dazu von Wurzelgnom | ||
Also wie die Spielfigur in die Welt eingebunden ist und mit ihr agiert. Das fängt mit dem Gewicht der Spielfigur an wie du es beschreibst, wie man Spuren im Schlamm hinterläßt und der Schlamm Spuren an einem selber, wie man mit jeder Figur interagieren kann, sein Pferd f+üttern, streicheln, striegeln. Ja, vieles davon ist irgendwo ziemlich sinnlos, aber es verankert die Spielfigur in der Welt wie das bislang kaum ein anderes Spiel so hinbekommen hat. Das macht die Welt so lebendig und glaubhaft. Echt schade dass RS es an anderen Stellen schon irgendwo verdirbt wenn Missionen so streng gescripted sind und man oft dann nicht das machen kann was man möchte, das steht in krassem Widerspruch zu dem obigen Realismus. Ganz schlimm wurde es für mich in Chapter 5: Massive |
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