| Re:mittelmässig |  |
>>Und somit die erwartete Enttäuschung. Dem Film fehlt komplett eine Eigenständigkeit und jegliche Magie welche das Original so grandios gemacht hat und immer noch macht. Es gibt keinen einzigen Moment wie jenen in welchem Dr. Grant, Dr. Sattler und Malcolm in den Jeeps zum allerersten Mal einen Dinosaurier sehen.
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>Vielleicht weil es ein "erstes Mal" immer nur ein mal gibt?
Nein das ist zu einfach. Viel zu einfach. Der Film spielt uns zwar vor durch die Augen der Kinder erlebt zu werden, schafft es aber nicht dieses Gefühl über die Kamera und die Darsteller auf das Publikum zu übertragen. Im kleinen Jungen blitzt die Magie zwar ein paar mal auf, ist aber keine konstante Grösse und über die meiste Zeit hinweg regiert die typische Bay'sche hohle Geilheit nach Spektakel das Geschehen.
Nicht nur die Menschen und Firmenbosse in Jurassic World haben den Respekt vor den Dinosauriern verloren, der Film und die Macher selbst müssen sich den Vorwurf gefallen lassen.
>>Der Moment und die Qualität der darstellerischen Leistung haben uns damals glauben gemacht, dass das was wir da zu sehen bekommen echt ist.
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>[http://4.bp.blogspot.com/-YPyMLCZCDag/UwElnyNp1SI/AAAAAAAAfRk/bhxrrT0EVFM/s1600/JurassicPark_057Pyxurz.jpg]
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>SCNR. :-)
Haha. Aber du weisst was ich meine. Was man den Prequels vorwirft werfe ich JW vor: die Darsteller haben nur mit Greenscreen und Platzhaltern interagiert und infolgedessen entsteht keine Bindung zu irgendwas in diesem Film. Nichts von dem was passiert wirkt richtig glaubwürdig.
>Ich wart mal auf die BD, erst dann erlaube ich mir ein Urteil.
Mach das :)