Antwort auf den Beitrag "Re:Post / DHL haben offenbar ein paar Dinge geändert" posten:
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> >>Kann man das nicht limitierten? Finde ich völlig absurd sowas. > >Leider nicht. Sind halt einzelne Pakete, was willste da machen. Und selbst 10x DHL-Porto (bei Geschäftskunden ja eh stark verbilligt) ist bei 250 Kilo halt meist billiger, als das pallettiert per Spedition zu schicken. > >>Gestern habe ich am Schalter gesehen wie jemand zwei Pakete Katzenfutter von Fresssnapf abgeholt hat. Beide schwer beschädigt und offenbar unglaublich schwer. > >Jo, und gerade bei Fressnapf oft unglaublich schlecht verpackt. Die Kartonqualität hält kaum 10 Kilo zusammen. Amazon ist da auch so ein Kandidat, wobei bei denen die Qualität eher extrem schwankt - ja auch kein Wunder bei zigtausend Verpackern. > >>Das waren zwei riesige Pakete mit dem Jahresvorrat an Katzenfutter für 10 Tiere. > >Lol, schön wärs. ;-) >In der Regel kommen dann sechs oder acht Wochen später die nächsten zwei. > >>Da fragt der Kunde doch auch noch tatsächlich die Mitarbeiterin ob sie mit anpacken kann. Unglaublich. > >Tja. Alltag. > >>Ist sowas überhaupt zulässig für einen Fahrer? In der Logistik weiß ich, dass bei der Planung von Logistik Konzepten in der Produktion penibel auf ergonomische und Belastungsgrenzen geachtet werden musste, weil Mitarbeiter nicht so viel Gewicht heben dürfen. Das kann doch nicht sein, dass ein Fahrer sowas zum Kunden schleppen muss. > >Wir haben halt die 31,5-Kilo-Grenze. Forderung von verdi ist eine Reduzierung auf 20 Kilo. Mal sehen.
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