Antwort auf den Beitrag "Re:Vorsicht! Das ist lediglich ein (extremer) Tageswert" posten:
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Nachricht:	>>Was ändert das? Im Vergleich zu den meisten Nachbarländern sieht das trotzdem immer noch katastrophal aus. Soviel zu "mit gutem Beispiel vorangehen". > >Was ändert es, ob ich 10 Gramm Gold auf der Bank habe oder 1 Kilogramm? In beiden Fällen bin ich schließlich nicht so reich wie Elon Musk. Dennoch ist es ein deutlicher Unterschied, wenn ich wissen will, wo ich finanziell stehe. Wir müssen nicht darüber streiten, dass Deutschland nicht das angestrebte Vorzeigeniveau erreicht hat, da die Abhängigkeit vor allem von Kohle nicht ausreichend schnell reduziert werden konnte. > >Das liegt aber momentan auch an einigen der so schön grün gefärbten Nachbarländer auf der Karte, in diesem Fall vor allem Frankreich, dessen AKWs statt mehr als 40 GW (Dezember 2021) nur noch knapp unter 30 GW (November 2022) generieren – mit einem deutlich größeren Minus im Sommer – und das deshalb statt wie üblich als Exporteur stärker als Importeur fungiert. Im ersten Halbjahr 2022 exportierten lediglich die nordischen Länder mehr Strom nach Deutschland als sie importierten. > >Alle anderen (vor allem Österreich und die Schweiz aufgrund ihrer Versorgungskrisen durch die anhaltende Trockenheit, die die dort extrem wichtige Wasserkraft beeinflusste) haben sich dagegen eher am deutschen Strommarkt bedient. Wenn man andere die Ressourcen verbrennen lässt, kann man als Land natürlich statistisch noch ein wenig nachhaltiger werden.[https://de.statista.com/statistik/daten/studie/180862/umfrage/stromaustauschsaldo-deutschlands-nach-partnerlaendern/]
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