Antwort auf den Beitrag "Re:1.500-Euro-Uhr - Fragen" posten:
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>Sorry, dass ich den Thread so penetriere. Aber ich finde langsam Gefallen am Thema, auch wenn ich nie im Leben verstehen werde, wie man auf diesen Edelstahl-Altherren-sehtherwiereichichbin-Rolex-Krempel stehen kann. ;) > >Finds ja schon saudoof, dass ich mich dermaßen in eine Uhr verguckt habe, die mich fast ein Monatsgehalt kosten würde: >[https://www.edox.ch/shop/de_de/chronorally-chronograph-titanium-black-pvd-with-black-dial-orange-rubber-strap.html] >Am liebsten hätte ich alle Farb-Versionen, eine (für mich) geiler als die andere... >Zudem Motorsportbezug, genau mein Geschmack. > >Da meine teuerste Uhr bislang eine Tissot für 350 Euro war, hätte ich ans Fachpublikum ein paar Fragen, vielleicht kennen sich ja welche auch abseits von Rolex und Omega aus. >- eher eine philosophische Frage, aber angenommen, sie ist "fair" bepreist: Wo steckt bei einer 1.500-Euro-Uhr mit Quarzwerk genau der Wert? Vornehmlich in der Handarbeit? >- Edox war mal eines der größten Werke, hat aber inzwischen quasi sein zweites Leben und ist eher klein/unbekannt. Ist das *arg* nachteilig für den Werterhalt? (um eine Wertanlage geht es mir gar nicht...) >- wie schnell/stark sieht man einer normal getragenen Uhr dieser Preisklasse ihre Nutzungsspuren an? (sie hat Saphirglas) >- ist eine 1.500-Euro-Uhr abseits vom "mir muss sie halt gefallen"-Faktor evtl. generell eine schlechte Idee, weil zu "billig" für den Gebrauchtmarkt aber zu teuer, wenn eigentlich einfach nur ne schöne Uhr mit einer gewissen Qualitätsanmutung haben will? >- sonst was zu beachten? > >Habt dank!
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