Antwort auf den Beitrag "Re:Angebot: ca. 12 Monate Miami, Entsendung. Tips, Pro/Cons" posten:
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Nachricht:	>Was ist nun das Konstrukt? > >1. Du arbeitest grundsätzlich für eine deutsche Firma, die dich für eine befristete Zeit ins Ausland schickt? Dann Krankenversicherungsschutz in Deutschland und Gehalt/Steuern in Deutschland. >2. Du arbeitest für eine US-Firma, hast aber deinen Wohnsitz in Deutschland? Dann Krankenversicherung in den USA (bezahlt das der Arbeitgeber?), Lohnsteuer wird in den USA abgeführt (wenn Aufenthalt länger als ein halbes Jahr). > >Deine Freundin hat da Pech, sie kann bis zu 90 Tage einreisen und muss dann wieder über eine Außengrenze, also normalerweise über den Heimflug. Ganz Mutige überqueren die Grenze zu Kanada/Mexiko und kehren dann wieder zurück aber die Grenzbeamten sind nicht doof und entsprechend unberechenbar, wie das gehandhabt wird. > >>Kann man mit ung 90k (€) Gehalt drüben zu zweit halbwegs gut leben? ( > >Wenn die Unterkunft und Krankenversicherung bezahlt werden, ist das sicher möglich. Kosten für's Auto musst du bedenken, falls es nicht gestellt wird. > >>Ist es zu übertrieben auch ein Auto im "Paket" zu erwarten? > >Solltest du anfragen. ein ganzes Jahr USA ohne Auto ist imho nicht zu ertragen. > >>Sollte ich versuchen, mich (teilweise) in $ bezahlen zu lassen? > >Siehe meine erste Frage. Entweder arbeitest du für das deutsche Unternehmen oder das Amerikanische. Es gibt demnach $ auf ein US-Konto oder € auf ein dt. Konto. > >Greets >Rocco
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