Antwort auf den Beitrag "Re:schwarz-rot-goldener Block" posten:
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Nachricht:	>> >>> >>>Darf ich dich fragen, was du genau mit "schwarz-rot-goldener Block" meinst und wen du damit genau ansprichst? >> >>in deinem Ursprungspost "forderst" du, das man die Nationalfarben auch den Linksextremisten nicht überlassen darf. Mir fiel spontan nicht ein, wo ich das letzte mal eine Deutschland-Fahne auf einer Linksextremisten-Demo gesehen habe, deswegen ging ich davon aus, das der Schwarze Block jetzt als Schwarz-Rot-Goldener Block unterwegs ist > >Danke für die Erläuterung. > >Zunächst einmal würde mich interessieren, an welcher Stelle ich laut deiner Aussage etwas "fordere". > >Zum Thema "Schwarzer Block": > >Hier mal der Wikipedia-Eintrag: > >[https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzer_Block] > >Dort kann man nachlesen, dass diese Bezeichnung seit etwa 30 Jahren nicht mehr nur auf den Links-, sondern in Teilen auch auf den Rechtsextremismus zutrifft. > >Stellvertretend an dieser Stelle auch an die anderen: > >Wie ich bereits mehrfach geschrieben habe, ist das "Links- und Rechts-" von mir bewusst in Klammern gesetzt worden, womit der Begriff "Extremisten" im Vordergrund steht. > >Um was es mir dabei in erster Linie geht, habe ich hier nun ebenfalls mehrfach ausgeführt: Solche Pauschalisierungen (in diesem Fall "die Rechten"), ganz gleich, ob sie von "links", "rechts" oder "woher auch immer" erfolgen, sind aus meiner Sicht genau das Gegenteil von "klar", "großartig" oder "vorbildlich". Sie sind für mich spaltend, da viel zu allgemein und noch dazu komplett einseitig formuliert. > >Warum spricht er denn mit seiner öffentlichen Reichweite nicht konkret den Extremismus an sich an und sagt bspw. nicht "Extremismus jeglicher Art und Weise, ganz gleich, ob von links oder rechts, ist nicht zu tolerieren." bzw. warum spricht er, wenn er sich schon (nicht das erste Mal) einseitig äußert, nicht noch genauer den Rechtsextremismus bzw. die entsprechenden rechtsextremen Gruppierungen an? > >Dass es in der Fußball-"Fan"-Szene solche Gruppierungen gibt, die dem rechts- und nicht dem linksextremen Spektrum zuzuordnen sind, ist mir dabei natürlich bewusst und ich verurteile dies ebenso. Es ist für mich aber nicht ausreichend, in einer eindimensionalen, pauschalen Art und Weise vorzugehen. > >Denn eine Aussage mit einer solchen Reichweite wirkt natürlich auch über den Fußball hinaus und es ist aus meiner Sicht (wie erwähnt von Goretzka auch nicht das erste Mal) einseitig, pauschalisierend und spalterisch. > >Wenn ihm wirklich etwas an dem gesellschaftlichen Zusammenleben liegen würde, sollte er, wenn er den Zeigefinger schon erhebt, dies nicht (wie schon mehrfach geschehen) einseitig tun.
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