Antwort auf den Beitrag "Re:Eigene Bank, dann Empfängerbank kontaktieren" posten:
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Nachricht:	>Generell, das Geld landet ja irgendwo bei einer deutschen Bank bzw. Unternehmen mit Banklizenz. Der Kontoinhaber musste sich für Eröffnung des Kontos legitimieren, z.B. auch via PostIdent bei Online-Banken. Betrug per (innerdeutsche) Überweisung ist meiner Ansicht nach die am wenigsten anonyme Masche. > >Jede Bank hat mindestens eine Person die sich um Geldwäsche und Betrug kümmert. Man müsste die Empfängerbank daher anrufen können, um einen Fall zu melden. Ein Blick auf's Konto müsste dem Verantwortlichen auch sofort klar machen, dass hier was bei den Kontobewegungen nicht passt, die sind ja nicht doof eigentlich. > >Habe ja selbst bei einer Bank gelernt in den 90ern und würde nicht verstehen wenn nach 25 Jahren weiterhin das Mantra herrschen sollte, dass man "Überweisungen nicht zurückholen kann" wenn hier OFFENSICHTLICH was nicht stimmt. > >Auf jeden Fall würde ich bei der eigenen Bank als Erstes anrufen [i:(Nachtrag: sehe, dass du das schon gemacht hast)], evtl können die die Überweisung direkt stoppen. Wenn nicht - wie oben beschrieben - es mal bei der Empfängerbank probieren (wenn man die telefonisch erreichen kann) und sich an die entsprechende Person für Betrug/Geldwäsche verbinden lassen. Falls das nicht fruchtet, hilft wohl nur eine Anzeige bei der Polizei. > >Greets >Rocco
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