Antwort auf den Beitrag "Re:Meine erste größere Tour (fünf Tage Urlaub) hinter mir" posten:
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>>Keine Karte, keine Netzabdeckung (E-Plus), keine Zeltplätze bzw. Unterkünfte gebucht - alles kein Problem. > >Aber zumindest die Strecke halbwegs geplant, insbesondere Campingplätze herausgesucht? >Das wäre mir ansonsten zu wild, wobei man ja mit dem Rad weiter als zu Fuß kommt. > >Ich war mehrmals in Deutschland "weit" wandern (maximale Strecke war Rennsteig + Stück des Kammwegs in Sachsen, gesamt so knapp 200 - 220 km), da gingen wir recht ähnlich vor - wenn eine Übernachtung im Hotel und Co. gewünscht war, nichts reserviert bzw. maximal morgens angerufen, kein GPS, aber eine Wanderkarte war Pflicht. Hat auch alles immer prima geklappt. > >Eine Radwanderung habe ich aber noch nie gemacht, bekomme nach deiner Schilderung richtig Lust darauf. > >>Bemerkenswert finde ich, dass das Ebike/Nicht-Ebike-Verhältnis 50/50 war. Selbst kleine Kinder sind schon mit den Dingern unterwegs. > >Wir waren am WE im Wald unterwegs, ich fand auch krass, wie sich die Waagschale Richtung Ebike verschoben hat. Nur die Familien, die nicht alle mit einem Ebike ausrüsten wollen/können, sorgten halbwegs für einen Ausgleich. >Klar wurde das hier im Thread zig Mal angesprochen, ich fands aber ebenso sehr bemerkenswert. > >Für mich wäre ein Ebike eindeutig für die Stadt, Pendeln zur Arbeit u. ä., aber nicht für die Freizeit. Aber das sieht wohl die Mehrheit anders.
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