Antwort auf den Beitrag "Re:Das doch geschönte scheisen" posten:
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>>>ich habe aus Langeweile nochmal im Deutsche Bundesbank Monatsbericht April 2019 >>>gestöbert über 2017. >>> >>>Da sind mir ein paar krasse Sachen aufgefallen: >>> >>>- durchschnittliches Nettovermögen von 232 800 € >>>- Median Nettovermögen 70 800 € >>> >>>Man sieht mal wieder wie irreführend Durchschnittswerte ohne Median sind. >>> >>>Quote: >>> >>>Die durchschnittlichen Nettovermögen von Ein- Personenhaushalten („Alleinlebende“) summierten sich im Jahr 2017 mit 141 800 € auf etwas weniger als die Hälfte der durchschnittlichen Vermögen von Paarhaushalten (319 000 €). >>> >>>Deprimierend wie unterdurchschnittlich alles bei mir ist, da habe ich die letzten Jahre etwas schlecht gewirtschaftet. >>> >>>Quote: >>> >>>Die Hälfte dieser Haushalte besaß im Jahr 2017 weniger als 5 200 € Brutto- und 3 900 € Nettovermögen. >>> >>>Armutsfalle Trennung/Kind, Verhütung bzw. Paartherapie sind gut inverstierte Euros! >>> >>>Quelle: >>>[https://www.bundesbank.de/resource/blob/794130/d523cb34074622e1b4cfa729f12a1276/mL/2019-04-vermoegensbefragung-data.pdf] >> >>Ich kenne niemanden der so hochtrabend mit dicke Hose am hantieren tut, mal eben 100K lol, alles Vermieter gefragt oder wann? > >Die Methodik wird doch in der Studie beschrieben - und das sogar überraschend detailliert.
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