Antwort auf den Beitrag "Re:Plastikvermeidung: we've got a long way to go" posten:
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>>Da muss ich immer an Süßigkeiten aus Japan denken. >>Süßigkeiten, einzeln verpackt, in kleineen Tütchen, in einer großen Tüte xD > >Japan ist schon sehr extrem. Aber kleinere Verpackungen in Großverpackungen, bzw. allgemein Kleinverpackungen können schon Sinn machen. Isst man nur kleine Mengen (was in einem Single-Haushalt leicht vorkommt), landet sonst viel im Müll, weil es in der offenen Packung schlecht geworden ist. > >Ich kaufe Toastbrot nie in großen Packungen, weil ich so wenig davon esse, dass es eher zum Schimmeln anfängt als verbraucht wird. > >Und ich kauf auch keinen 200g Block Käse, weil ich sonst mindestens die Hälfte davon wegschmeißen müsste. > >Parmesan im Ganzen ist auch problematisch. Da kauf ich eher den fertig geriebenen in der Kleinpackung, der für 2 Mahlzeiten reicht, als einen Ganzen zum selber Reiben, wo ich dann auch wieder mehr als die Hälfte wegschmeißen muss. > >IMHO ist der einzig sinnvolle Weg um das Problem zu lösen Ersatzmaterialien zu Plastik zu entwickeln bzw. zu fördern.
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