Antwort auf den Beitrag "Re:Volvo: Geofencing & CareKey" posten:
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Nachricht:	>>>Neben dem Livetracking frage ich mich wie das mittels Geofencing aufgezwungene Höchstgeschwindigkeit im Lichte von (zugegeben: seltenen) Situationen zu bewerten ist, in denen ein kurzfristiges Überschreiten der Höchstgeschwindigkeit geboten oder zumindest ratsam ist. >>>Ja, das ist eine akademische Frage weil ich mir nicht vorstellen kann dass sich realistischerweise solche Situationen oft vor einem Kindergarten ergeben. Aber oben wurde ja teils vorgeschlagen das Konzept auf alle Geschwindigkeitsregulierten Strecken auszudehnen. >>> >>>Ist eine kurzfristige Überschreitung dennoch möglich? >>>Regelt das System strikt strichgenau ab? >>> >>Habe gerade auf Anhieb nicht die passende Quelle gefunden, aber das Konzept fußt auf einer EU-Regelung, nach der ab 202X [b:alle ]neu zugelassenen Autos die technischen Voraussetzungen für Geofencing mitbringen müssen, und hier immer auch ein kurzfristiges Überbrücken (durch "Vollgas") möglich ist. Wird dann aber auch im System gespeichert... >> >>Hatte ich im Forum auch schon einmal thematisiert, Volvo scheint mir vor allem markentingtechnisch cleverer zu sein als die Mitbewerber, und macht sich zum Vorreiter einer allgemeinen Entwicklung. > >Ah, ok. Wenn kurzfristiges Notbeschleunigen (protokolliert) erlaubt ist sollte das auch Notsituationen abdecken können. > >Ich habe (wie so oft) meinen Beitrag ergänzt und auf Abschnittskontrollen zur Überwachung von Geschwindigkeitsbegrenzungen hingewiesen. Lokale Hotspots wie Kindergarten liessen sich damit nicht gut überwachen. Das ist dann mehr für die längeren Strecken geeignet. (Hätte den Vorteil dass Abschnittskontrollen lokale Spitzen zulassen, dafür aber zumindest so genau sind dass keine Toleranzgrenzen notwendig sind) > >gruß
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