Antwort auf den Beitrag "Re:The Life and Death of Sophie Hingst" posten:
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>[https://www.irishtimes.com/news/world/europe/the-life-and-tragic-death-of-trinity-graduate-and-writer-sophie-hingst-1.3967259] > >Marie Sophie Hingst war eine in Irland lebende, deutsche Historikerin und Bloggerin, bei der sich Fiktion und Wahrheit zunehmend mischten. So hatte sie u.a. 22 erfundene Holocaust-Opfer aus der eigenen Familie bei den Gedankstätte Yad Vashem eingereicht. > >Der Spiegel berichtet darüber: > >[https://www.spiegel.de/plus/marie-sophie-hingst-die-historikerin-die-22-holocaust-opfer-erfunden-hat-a-00000000-0002-0001-0000-000164179841] > >Die Irish Times, aus der mein obiger Lese-Tipp stammt hatte auch über Sophie Hingst recherchiert, aber nach einer Begegnung mit ihr den Eindruck gewonnen, dass es sich um eine psychisch kranke Person handelt und keinen Bericht veröffentlicht. > >Am 17. Juli nahm sich Sophie Hingst vermutlich das Leben. Hätte der Spiegel verantwortungsvoller reagieren müssen? > >Das Blog von Sophie Hingst kann man noch im Webarchiv lesen: > >[https://web.archive.org/web/20190409045618/https://readonmydear.com/] > >PS: Bin ich der einzige der es komisch findet, wie leicht man falsche Opfer bei Yad Vashem registrieren kann? Naja, heißes Pflaster, lieber nicht drüber nachdenken...
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