Antwort auf den Beitrag "Re:Mal zur Kritik an der fehlenden Arbeitskleidung" posten:
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Nachricht:	>>der Hermes-Fahrer weiter unten. >> >>Bei allem was mab über Hermes bemängeln kann/muss, finde es doch ganz lässig, dass man da tragen kann was man möchte, statt sich in irgendwelche lächerlichen "Uniformen" zwängen zu müssen. >> >>Ich weiß natürlich, das da rein finanzielle Absichten hinter stehen, aber solange es sich hier nur um Repräsentations- und nicht um Schutzkleidung handelt, kann ich das nur begrüßen. > >Ist halt die Frage, ob der Arbeitnehmer die Wahl hat, statt Arbeitskleidung auch Privatklamotten zu tragen (was selbstverständlich cool wäre) oder der Arbeitgeber/Subunternehmer ihm einfach aus Kostengründen keine Arbeitskleidung zur Verfügung stellt. Und das wäre eine Schweinerei. > >Ein Freund von mir betreibt so einen Hipster-T-Shirt-Laden. Und da kommen tatsächlich Arbeiter aus mittelständischen Handwerksbetrieben rein, um sich auf Blanko-Hemden das Logo und die Kontaktinformationen ihres Arbeitgebers drucken zu lassen. Weil der Arbeitgeber ihnen das nicht kostenlos zur Verfügung stellt aber dennoch verlangt, dass sie in Arbeitskleidung mit Firmenlogo rumlaufen... > >DAS ist die deutsche Arbeitswelt im Jahr 2017. Zurück zu vorindustriellen Machtverhältnissen. Aber Deutschland geht's gut!
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