Antwort auf den Beitrag "Re:Datenschutz von unten - für nachhaltige Netzkultur" posten:
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>>Mir schwirrte halt gerade eher das angesprochene Themengebiet im Kopf rum, weil ich den Eindruck hatte, dass die Möglichkeiten des Einzelnen zum Selbstschutz in der Debatte nicht genug thematisiert werden. > >Hastb du den von mir verlinkten Artikel gelesen? Das klang nach einem Kampf gegen die Windmühlen, den der Einzelne da führen würde. > >Ich mache ja auch ein paar Dinge zur "Verschleierung" meiner Daten bzw. zum Datenschutz, aber trotzdem ist die sicherste Variante wohl die, nicht die Umsonst-Angebote von Google & Co zu nutzen. (Was hast'n du für ein Handy?) > >Komischerweise kommt der Autor des Artikels auch auf die Idee, für die Nutzung der Daten von den Unternehmen Geld zu verlangen - ähnlich wie es Melanie neulich formuliert hat. Das ist wohl der amerikanische Ansatz. Ich bleibe dabei: Ein Modell, in dem der Einzelne für die Nutzung seiner Daten bezahlt / entschädigt wird, kann nicht funktionieren - jedenfalls nicht ohne den größeren Schaden beim Einzelnen anzusiedeln, denn dessen Schaden ist der Gewinn des jew. Unternehmens. > >kilian
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