Antwort auf den Beitrag "Re:Nichts, aber auch nichts ist als Ebook vorhanden!" posten:
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>>>>Gerade bei Bücher die out of print sind, müssten wie geschaffen für Ebooks sein! Auch so liegt das allermeiste digital vor, kann doch nicht sein, dass Rechteinhaber kein eBook bringen? >>>>Gibt ja genug Werke, die seit Jahrzehnten oop sind. >>> >>>So einfach ist das nicht - >>> >>>[http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/0,1518,791813,00.html] >> >>Das mit den Umbrüchen ist ja mal kompletter Dünnsinn. Vorallem wenn 3 Sätze vorher noch von verschiedenen Viewports gesprochen wird. Eine EPUB-Datei ist nichts weiter als eine glorifizierte Textdatei - und wenn man die Schriftgröße am Ausgabegerät ändert bricht der ganze Kram sowieso komplett neu um - das sind alles nur Ausreden und Feigheit vor der Zukunft. > >Kann gut sein, dass die "Büchermenschen" in den Verlagen eher an pdf oder ähnliches denken und nicht an eine schnöde Textdatei. > >Aber die Arbeit des einscannens und korrekturlesen bei älteren Büchern bleibt schon . Und Bücher quasi "auf Vorrat" erst mal einzuscannen und anzubieten in der Hoffnung dass sie irgendwann mal gekauft werden kann sich nur ein Gigant wie Google leisten. > >Vom Rechteproblem mal ganz abgesehen. Die Google Strategie - wir tun's einfach und warten, ob sich jemand beschwert - will ein solider, deutscher Verlag einfach nicht nachmachen.
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