Antwort auf den Beitrag "Re:Gehst du weiter vor?" posten:
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>Heute kam ein Anruf, daß man das Geld nicht zurückerstatten könne/wolle. > >Ich habe dann einfach gedroht, daß ich mich gegen zukünftige Rechnungen, egal ob Handy oder Festnetz wehren werde. > >Die gute Frau hat gleich gemerkt, daß ich mich da nicht "beraten" lasse und hat das Gespräch freundlich beendet. > >Rechnungen und Mahnungen werde ich einige Wochen lang sammeln, dann schriftlich nochmal dagegen Widerspruch einreichen und auf das Inkassounternehmen warten, welches ebenfalls einen Widerspruch an die Backe bekommt. > >Klagen oder einen Anwalt einschalten werde ich nicht. Solange wir nicht "mehr bezahlen" als ursprünglich für die Gesamtaktion von mir ausgerechnet, sehe ich auch keinen Grund dafür. > >>Habe naemlich einen aehnlichen Fall: eine Position wurde geraume Zeit doppelt berechnet. Leider habe ich nur Zugriff auf die letzten 12 Monate aber ich koennte jede RE (gegen knapp 2 EUR Gebuehr) anfordern. >> >>"Kulanterweise" moechte man mir aber die letzten drei Monate gutschreiben. Die anderen, unberechtigten Gebuehren, leider nicht. >> >>Aus TKG §45 werde ich nicht ganz schlau: >> >>"Der Teilnehmer kann eine ihm von dem Anbieter von Telekommunikationsdiensten erteilte Abrechnung innerhalb einer Frist von mindestens acht Wochen nach Zugang der Rechnung beanstanden." >> >>Danach kann ich keine RE mehr beanstanden? > >Ich würde das so auslegen, kann aber sein, daß es da noch weitere Gesetze gibt, die relevant sind. Ich frage mich, warum Dir das nicht eher aufgefallen ist? > >Daß man da kulanterweise nicht alles zurückerstattet oder mindestens eine Gutschrift veranlasst finde ich aber auch schon ziemlich dreist.
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