Antwort auf den Beitrag "Re:Wenn du viel Netflix schaust" posten:
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>Ich rege mich nicht auf. >Tone Mapping passt das Eingangs-Signal auf das an, was Panel und Ansteuerung hergeben - quasi auf den kleinsten gemeinsamen Nenner der Serie, der ohne individuelle Kalibrierung in der Produktion erreichbar ist, noch bevor irgendwelche menüseitigen Displayeinstellungen zum Tragen kommen. >Kalibrierung passt das, was da DANN am Display ankommt (also das, was man sieht) nun möglichst nah an die Studionorm an, minimiert also Serienstreuung und „Pi-mal-Daumen“-Einstellungen. > >Signal (BD, Netflix, wasauchimmer) -> Tonemapping -> Display -> Kalibrierung -> Auge. > >Daraus bilde sich nun gerne jeder die Meinung, die ihn am besten schlafen lässt. >Unabhängig davon werden auch die dicken neuen Sonys aber nicht werksseitig individuell vorkalibriert sein, Preis hin oder her. >Erstmals bietet Sony bei diesen immerhin die MÖGLICHKEIT, sie zu kalibrieren, mittels Calman sogar (wie schon bei LG, Pana und den Q-Samsungs) automatisch (auf die vorher festgelegten Werte wie Helligkeit, Gamma, usw.).
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