Antwort auf den Beitrag "Re:Abwarten" posten:
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>>>Für mich wären unter 35 geringe Inzidenzen. Du gehst also davon aus, dass wieder ein lockdown kommt? >> >>Wenn wir nicht auf eine Durchseuchung unserer Kinder mit dem Virus abzielen werden Schul- und Kitaschließungen die einzige Möglichkeit sein, das ohne Impfung zu vermeiden. > >Zur Klärung: Bist du der Annahme, dass eine Durchseuchung der Kinder sich signifikant negativ auf die Kinder auswirkt, oder eher im Sinne der Herdenimmunität/Mutationsgefahr problematisch ist? > >Ich frage, weil dass afaik ja eben das Kriterium gegen die Impfempfehlung darstellt, dass sich kein erkennbar Hohes risiko für Kinder abzeichnet, als dass man diese für das Wohl der Erwachsenen mit einem (noch) unbestimmten Risiko belasten sollte. > > >> >>Ob die Gesellschaft das mitmacht oder die übliche „fuck you, got mine“-Mentalität der älteren Generation sich durchsetzt (anderswo hier wird ja schon wieder gefordert, dass ab Sommer die Maskenpflicht weg soll) ist zumindest fraglich. > > > >Naja, ich erlebe aber in anderer hinsicht (abgesehen von der Impffrage, eher was die Konsequenzen von Lockdown etc. für Sozial benachteiligte angeht) ebenfalls eine "Fuck you, got my privileges" Einstellung. sicherlich nciht so offensichtlich, aber eine Verdrängung dieser. Wenn ich die neusten Berichte über Gewalt an Kindern lese, die ja anscheinend aus der Situation des letzten Jahres heraus bestärkt wurden, frage ich mich schon, ob da Teils vorschnell gehandelt wurde aufgrund eines Tunnelblicks. Aber ja, schwer zu sagen solche "was wäre Wenn " szenarien. Ein zusammengebrochenes Gesundheitssyste, Tote oder gesundheitlich degenerierte (Groß)Eltern sind auch nichts, was Kindswohlergehen fördern. Inwiefern Kinder da ein erhöhtes Risiko haben scheint ja immer noch die Frage zu sein. Da scheint es aber grad vorallem eine Glaubensfrage zu sein, und wenig Faktenbasiert. > > > >> >>Ich persönlich gehe davon aus, dass auf Biegen und Brechen versucht wird, den „Normalbetrieb“ aufrechtzuerhalten damit Wirtschaft und Erwachsene zufrieden sind und auf die Kinder prinzipiell geschissen wird, wie in unserer Gesellschaft halt üblich. > >Wie oben beschrieben, "auf Kinder scheissen" kann auch Auslegungssache sein. Sicherlcih ist dem Diskurs nicht geholfen, wenn in der Hinsicht Moralsiche Keulen als Argument gebraucht werden.
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