Antwort auf den Beitrag "Re:Mal gucken, wie die Suizidzahlen aussehen" posten:
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>Es gab ja erste erfreuliche Berichte, dass diese sogar teilweise zurückgingen. Es kann aber gut sein, dass zwischen Erhebungen nach 4-Wochen und 6-Monaten Lockdown ein Unterschied besteht... >Ordentliche Zahlen kommen erst sonst wie spät. > >Habe gerade nochmal gegoogelt, aktuell ist bspw. folgender Bericht > >[https://www.mdr.de/wissen/corona-keine-hoehere-suizidrate-suizide-erster-lockdown-100.html] > >Klingt erfreulich, da es eben um größeren Zeitraum geht - die ersten Berichte betrachteten wirklich nur paar Wochen. > >> Das Forschungsteam um Studienleiter Dr. Daniel Radeloff hat die Suizid-Zahlen in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt Leipzig analysiert. Dazu haben sie die Sterbeziffern von März bis September 2020 mit den Daten aus den Vorjahren vergleichen. > >Andererseits gibts auch die folgende Passage, die sich mit meinen Küchenpsychologie-Skills deckt. > >>Während des ersten Lockdowns hat es ja eine gemeinsame gesellschaftliche Anstrengung gegeben, die Zahlen zu senken. Denn existenzielle Bedrohungen von außen wie die Corona-Pandemie führen dem Forschungsteam zufolge zu so einer kurzzeitigen Zunahme des gesellschaftlichen Zusammengehörigkeitsgefühls, was sich wiederum positiv auf Suizidgefährdete auswirkt. Gesellschaftliches Zusammengehörigkeitsgefühl gelte als wichtiger schützender Faktor. > >Nach paar Monaten zweiten Lockdowns nebst dem erhöhten Alkoholkonsum kanns schon ganz anders aussehen.
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