Antwort auf den Beitrag "Re:Erzieherin bei den Querdenkern" posten:
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>>>>>Jupp, voll im Sinne der Unternehmen. Würde allein bei uns (unterbesetzt und auf 3 Stellenanzeigen kommen circa 0-1 unbrauchbare Bewerbungen - was nicht an uns, sondern mittlerweile branchenüblich ist) sicherlich 1-2 Mitarbeiter zur Kündigung bewegen. Was sie explizit schon angekündigt haben. >>>> >>>>Aber wo wollen die hin, wenn es bundesweit einheitliche Richtlinien gibt? Mit Attila in den Widerstand? :D >>> >>>Wie 90% im Berufsstand in nen besseren Job. Also quasi in jeden anderen Job. Aus dem Berufsschuljahrgang unser Azubi wechseln nach dem Abschluss 30 Auszubildende den Job nach Abschluss. Nur 3 machen den Beruf nach Abschluss weiter (u.a. wie jedes Jahr unser Azubi). Die nächsten Jahre werden ganz ganz witzig... aber vielleicht organisiert Herr Spahn ja noch ein paar Südamerikaner oder Osteuropäer.... >> >>Und warum ist der Job mies? Am Gehalt sollte es doch bei so einer Knappheit eigentlich nicht liegen. > >Gehalt, hohe gesundheitliche Belastung auch Abseits der Pandemie, Stressfaktor, Arbeitszeiten, Umgangston im Team (wer liebt es nicht, wenn Skalpelle nach einem geworfen werden?), Rahmenbedingungen (Elternzeit, Home Office, etc.pp.), fehlende Anerkennung vor allem auch durch den Staat - oh die Liste ist sehr sehr lang.... > >Es ist zudem ein Irrglaube, dass durch Knappheit ein höheres Gehalt entsteht. Ist ja nirgends im Gesundheitswesen so. Wo kein Geld (für Personal) da ist, gibt es halt auch kein höheres Gehalt. Dafür darf der Rest, der sich dazu bereit erklärt, halt gerne mehr arbeiten.
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