Antwort auf den Beitrag "Re:Unimedizin Greifswald findet Ursache der AZ Thrombosen" posten:
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Nachricht:	>>>und liefert auch eine Behandlungsmöglichkeit. >>> >>>[https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/AstraZeneca-Greifswalder-Forscher-haben-offenbar-Thrombose-Ursache-gefunden-,coronavirus4660.html] >> >>Ob das wirklich so eine gute Nachricht ist? Ich hätte angenommen, dass bei diagnostizierter Thrombose bereits jetzt behandelt wird. Das Problem ist doch, dass man nach wie vor dem Risiko ausgesetzt ist. >> >>Wenn ich das richtig verstehe, handelt es sich um eine direkte Reaktion des Immunsystems und betrachtet nur die bekannten Fälle. Die Frage ist doch nun, ob das Risiko bei jedem Menschen besteht oder nur bei Patienten, welche bestimmte Medikamente einnehmen oder allgemein ein erhöhtes Risiko habe eine Thrombose auszubilden? >> >>Stand heute, wäre ich mit AZ nicht glücklich. Ich kenne mein Thromboserisiko nicht und eine Lungenembolie oder ein Venenverschluss im Gehirn sind kein Spaß, vor allem nicht, wenn diese im Schlaf eintreten. > >Natürlich ist das alles kein Spaß, aber ich sehe es so: hast du dir mal wirklich die Packungsbeilagen zu x-beliebigen Medikamenten durchgelesen? Tu das und du willst dir GAR NICHTS mehr einwerfen, da quasi alles ziemlich ernste Folgen haben KANN und das oft deutlich häufiger, als wir es jetzt hier beim Impfstoff sehen. Ich würd mich nach wie vor uneingeschränkt mit AZ impfen lassen.
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