Antwort auf den Beitrag "Re:laut EMA ist ein Zusammenhang nicht ausgeschlossen" posten:
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>>Aber ehrlich: über die HOHE Thrombosewahrscheinlichkeit bei der Pille haben weder die Frauen noch ich als Partner und jemals Gedanken gemacht. > >[https://www.pei.de/DE/service/faq/coronavirus/faq-coronavirus-node.html?cms_tabcounter=3] > >[b:Bei Anti-Baby-Pillen kann es doch auch zu Thrombosen kommen. Warum gibt es dann die Aufregung um den COVID-19-Impfstoff AstraZeneca?] > >[i:Es ist richtig, dass für Anti-Baby-Pillen Thrombosen, auch mit tödlichem Verlauf, als sehr seltene Nebenwirkung bekannt sind. Sie sind in der Patienteninformation aufgeführt. Die Anti-Baby-Pille ist verschreibungspflichtig. Jede Frau muss von der verordnenden Ärztin bzw. von dem verordnenden Arzt über dieses Risiko aufgeklärt werden. [b:Für die AstraZeneca-COVID-19-Impfung besteht aktuell ein Verdacht auf die sehr seltene Nebenwirkung einer Sinusvenenthrombose mit begleitendem Blutplättchenmangel mit teils tödlichem Verlauf]. Sie ist nicht in der Patienteninformation aufgeführt. > >Die Abwägung, ob der Impfstoff weiterhin genutzt werden kann, obwohl er möglicherweise diese sehr seltene Nebenwirkung verursacht (ggf. nach Ergänzung dieses Risikos in der Fach- und Patienteninformation) wird auf europäischer Ebene durch die Europäische Arzneimittelagentur (European Medicines Agency, EMA) und auf nationaler Ebene durch die Politik getroffen werden. Das Verfahren ist eingeleitet.] > >Greets >Rocco
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