Antwort auf den Beitrag "Re:und 66% bei weltweiter Studio" posten:
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>>Vielleicht bin ich zu verwöhnt von mRNA-Wirksamkeiten aber das begeistert mich nicht gerade. > >Ich glaube schon. Man darf nicht vergessen, dass iirc grob die Devise war: Wenn wir einen Impfstoff innerhalb eines Jahres haben, der 60% Wirksamkeit erreicht, dann haben wir viel gewonnen. Jetzt haben wir mehrere Kandidaten, die Teils neue Technologien benutzen, die diese Grenze bei Weitem übersteigen, während die etablierten Varianten die 60% übertreffen und selbst bei Mutationen diese fast erreichen oder auch übertreffen. > >Insofern bin ich da guter Dinge. Problem sehe ich eher im Zwei-Klassen Prinzip. Ich merke es ja schon an mir. Ich würde zwar auch die "schlechteren" Impfstoffe nehmen. Immerhin ist das besser als kein Schutz. Aber eigentlich würde ich auch lieber "besser" geschützt sein und direkt nen mRNA Impfstoff bekommen. Und so werden viele denken, obwohl das ursprüngliche Ziel der Wirksamkeit quasi überall geschafft wird. > >>Der Covid-19-Impfstoff des US-Pharmakonzerns Johnson & Johnson (J&J) hat einer weltweiten Studie zufolge eine Wirksamkeit von 66 Prozent. In einer Studie in den USA habe das Vakzin aber eine höhere Wirksamkeit von 72 Prozent gezeigt, teilte das Unternehmen mit. Die Studie umfasste rund 44.000 Teilnehmer auf drei Kontinenten. Der Impfstoff soll den Vorteil bieten, dass von ihm nur eine Dosis verabreicht werden muss und nicht wie üblich zwei. J&J kündigte an, Anfang Februar eine Notfallzulassung in den USA beantragen zu wollen. (tagesschau)
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