Antwort auf den Beitrag "Re:Die Schulen müssen zu." posten:
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>>>Man kann doch zumindest in den höheren Klassen den Stundenplan straffen, sodass ein Teil der Schüler erst zur 2. Stunde kommt. Das hätte vor allem die öffentlichen Verkehrsmittel entlastet, ein Stück weit auch die Schulen selbst. >> >>Das würde heißen, dass Unterricht entfällt. Bildung ist wichtig und man wollte den Unterricht nicht ausfallen lassen. Imo nachvollziehbar. > >Nachvollziehbar oder nicht ist doch jetzt aber gar nicht das Thema. Sondern ob es Alternativen gegeben hätte. > >Natürlich entfällt bei einer solchen Staffelung etwas Unterricht. Der Sinn ist ja, die komplette Schließung zu vermeiden, damit nicht *noch mehr* Unterricht entfällt. > >>>Für die unteren Klassen hätte man die 1. Stunde als Notbetreuung gestalten können und dann Unterricht erst ab der 2. Stunde, mit gleichem Effekt. >> >>Verstehe ich nicht ganz, welchen Effekt meinst Du? > >Wie ich schrieb: "Das hätte vor allem die öffentlichen Verkehrsmittel entlastet, ein Stück weit auch die Schulen selbst." > >Busse und Bahnen sind an vielen Orten morgens aberwitzig voll mit Schülern, das konnte einfach nichts Gutes bedeuten. > >>Wenn die Schüler in der ersten Stunde betreut werden, dann ändert sich quasi nichts. > >Doch, die Anfahrt streckt sich. Es steht mehr Platz zur Verfügung. > >>>Verstehe nicht, wo da das Problem sein soll? Bei Bedarf staffelt man eben noch stärker. >> >>Das Problem ist, dass es ein entweder oder ist. Paar Schüler zu Hause, paar in der Schule, das funktioniert einfach nicht. > >"Alle Schüler zu Hause" funktioniert also besser? Nicht wirklich. > >Und selbstverständlich gibt es Mischformen. Und das wird an vielen Orten auch bereits praktiziert.
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