Antwort auf den Beitrag "Re:Restaurants, Fitnessstudios & Co.: doch Schuld!?" posten:
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>>Es hiess ja beim neuerlichen Lockdown, dass gerade die, die sich an die Regeln gehalten haben (Hygienkonzepte, ...), und von wo es keine Meldungen zu nennenswerten Ansteckungs-Clustern gibt oder gäbe, nun wieder leiden müssen. >> >>Nun gibts aber eine Studie der Uni Stanford, die quasi sagt: ein guter Teil der Infektionen kommt aus dieser Ecke, also Restaurants, Fitnessstudios usw., tlw. kann man von Superspreader-Events sprechen. >> >>Leuchtet mir ehrlich gesagt ein, wenn ich sehe dass in Restaurants oft nur mäßige Lüftung besteht, die 2-3m Regel zum nächsten Tisch bei den Sauzeug als Aerosol auch keine Hürde ist (siehe auch [https://english.elpais.com/society/2020-10-28/a-room-a-bar-and-a-class-how-the-coronavirus-is-spread-through-the-air.html]) und dann sogar im Fitnessstudio geschwitzt wird. >> >>Hier ist ein Artikel zur Studie: >>[https://www.merkur.de/welt/coronavirus-studie-usa-stanford-lauterbach-gastronomie-restaurants-lockdown-oeffnung-konzept-zr-90098612.html] >>und hier die Studie selbst: >>[https://www.nature.com/articles/s41586-020-2923-3] > >Aber in den USA wurden in diesen Etablissements doch nie vergleichbare Hygienekonzepte wie hierzulande entworfen und eingesetzt, oder? > >Ohne Abstandsregeln und Maskenpflicht gehe ich fest davon aus, dass dort laufend das große Infektionsrodeo am Laufen wäre. > >IMO geht es im aktuellen Lockdown-Light-Monat darum, die Leute maximal zum Daheimbleiben zu motivieren. Dass kann man mit diesen Schließungen erreichen.
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