Antwort auf den Beitrag "Re:Lebensgefährtin positiv, ich negativ" posten:
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>Komische Geschichte. Halten uns imo relativ genau an alle Regeln. Hatten Donnerstag in den Herbstferien allerdings ein gemeinsames Abendessen mit ihren Eltern und ihrer Stiefschwester bei uns. Mutter dann die Woche drauf krank, Vater auch. Mutter hat nen Test machen lassen, diesen Montag kam das Ergebnis: positiv. Vater und Stiefschwester also auch zum Test: Vater positiv (+ jetzt bettlägerig), Stiefschwester negativ. Meine Lebensgefährtin durfte Montag auch nen Test machen (hatte leichten Schnupfen + Geschmacksverlust). Ergebnis Dienstagmorgen: positiv. Daraufhin durfte ich dann doch nen Test machen. Heute kam das Ergebnis: negativ. Jetzt halten wir Abstand, ihre Quarantäne geht wohl bis Sonntag. Zwischendurch rief bei mir das Gesundheitsamt an: Quarantäne bis 26.11. Ist natürlich übel für meinen Arbeitgeber (Gymnasium in BW), aber kann man nichts machen. > >Das Gesundheitsamt hat sowohl der Stiefmutter als auch meiner Lebensgefährtin gesagt, dass das betreffende Abendessen für uns beide zu weit zurückliege und keine Rolle bei der Infektion spiele. >Da ich keine Symptome habe, müsste ja demnach ich (oder die Stiefschwester) „Patient 0“ sein, oder? Nur dann wäre das Abendessen als Spreader-Event möglich. Ansonsten kann sich meine Lebensgefährtin eigentlich nur schwer angesteckt haben (Homeoffice, ich geh immer Einkaufen,...). > >Meine Frage: >Würde es bei mir nicht Sinn machen, einen Antigentest durchzuführen? Gesundheitsamt ist leider nicht zu erreichen, hab jetzt mal ne Mail geschrieben. > >gesendet mit m!client für iOS
mailbenachrichtigung?