Antwort auf den Beitrag "Re:mal ein paar Zahlen zur Beruhigung" posten:
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>>>"Jein" trifft es ganz gut, denn zB die Zahlen aus England sagen so noch nicht viel. Eine große Steigerung ist bei Alzheimer-Toten darin enthalten. Die sind dann nicht in einer Klink gestorben, sondern zuhause. Das heißt im Umkehrschluss nicht, dass die noch leben würden, wenn sie in die Klinik gegangen wären. >> >>Ist „Die wären sowieso gestorben“ nicht die Argumentation der Covidioten? >> > >Ja schon, aber ist das nicht ein anderer Fall? > >>Übersterblichkeit ist Übersterblichkeit und natürlich wirkt sich die Situation auch auf Demenz- und Alzheimerkranke aus, die hier in einer Gruppe stecken - wenn sie beispielsweise nicht ins Krankenhaus gebracht werden. Machen insgesamt aber eher einen kleinen Teil aus; Herzerkrankungen sind sowohl bei Männern als auch bei Frauen ganz vorne. > >Jetzt verstehe ich, was du meinst. Das ist vermutlich aber nur zum Teil richtig. Ich bezog mich auf das Szenario: Wir bringen Leute zum sterben häufig ins Krankenhaus. An der Lebenserwartung ändert sich nicht unbedingt was. Jedenfalls hab ich die Zahlen so verstanden: Es sind mehr Leute an Alzheimer *zuhause* gestorben. Ist das dann nicht was andres als: Hat Corona gekriegt, ist daran gestorben, wäre aber bestimmt auch so *irgendwann* gestorben? >Hast aber recht, die Daten geben das nicht klar her. Deshalb finde ich die erstmal auch nich geeignet, um tonynashs etwas hingerotztes Posting zu stützen.
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