Antwort auf den Beitrag "Re:Anmaßend" posten:
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>Zum Teil ist es so anmaßend, ob nun politische Forderungen oder die Klugscheißerei von Hauptstadt-Jounalisten aus Berlin, hier in der Region den Lockdown zu fordern, ohne deren örtliche Maßnahmen in der Realaität zu kennen. > >In Göttingen und Berlin werden ganze Wohnsiedlungen ebenso dichtgemacht wie hier. > >Fleischzerlegung, deren Arbeitsbedingungen und die "Wohnverhältnisse" der Werkvertragsarbeiter (dieses Wort ist schon bezeichnend) heute anzuprangern ist an Doppelmoral nicht zu toppen. > >Die ganzen Fakten sind seit mindestens 15 Jahren bekannt...aber bevor man die Bratwurst auf dem Weihnachtsmarkt für 5,00 Euro verkauft akzeptiert man lieber unhygienische Zustände und menschenunwürdige Unterkünfte- bis jetzt, wo es an den eigenen Kragen gehen könnte...vielleicht das wirklich positivste seit Jahrzehnten, weil sich jetzt etwas ändern wird. >Aber: >Dieses Pharisäertum ist zum Kotzen. >Die Rumänen haben tatsächlich keine Kontakte in der Bevölkerung. >Sich bei diesen anzustecken ist unwahrscheinlich, solange man selbst die nach wie vor geltenden Vorgaben von Hygiene und Abstand von 1,5 Meter einhält. >Kein Rumäne geht Essen oder ins Kino oder oder oder. >Sie sind Einkaufen gegangen, und das geht halt nur mit Mundschutz. >Was würde sich durch einen Lockdown also ändern? >Richtig- grds. gar nichts...schließlich wäre die einzige Alternative, den Kreis und die angrenzenden Kreise komplett zu isolieren. > >Alle Forderungen nach Lockdown sind einzig dafür da, alle anderen zu beruhigen. >Opium fürs Volk halt. > >Demonstrationen erlauben mit 800 wo dann 14.000 auflaufen, aber hier mit dem Finger zeigen, ist nichts anderes als Stigamtisierung und Mobbing. > >Ein Heinsberg war eine Katastrophe, weil niemand Masken getragen hatte. >Ein Ischgl war ein Hotspot, weil man ohne Abstand und Maske gefeiert hat. > >All das gibt es hier nicht.
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