Antwort auf den Beitrag "Re:Da sieht man mal wie "das Volk" gestrickt ist /nt" posten:
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Nachricht:	>>BILD hat 2015 tatsächlich wie die komplette Medienlandschaft versagt und verabsäumt, kritische Fragen zu stellen und ist auf der Einheitswelle mitgeschwommen. Genau wie die US-Presse in Kriegseuphorie nie die Existenz der angeblichen irakischen Massenvernichtungswaffen hinterfragt hat, hat die deutsche Medienlandschaft die Merkel'sche Politik nicht hinterfragt. Ich glaube aber gar nicht, dass BILD plötzlich die Menschlichkeit für sich entdeckt hat. Im Grunde hat BILD damals nur gemacht, was sie immer machen: Der Bevölkerung nach dem Maul schreiben. > >Eben nicht. Deshalb ja auch die sinkende Auflage. > >Neben ein paar "Bahnhofsklatschern" gab es schon mit Beginn der Flüchtlingskrise eine starke Ablehnung. Die ausländerfeindlichen Übergriffe erreichen ein Rekordhoch, der Erfolg der AfD wurde mit Grundsteinen versehen. Das war ein Fenster von wenigen Wochen. Mit Xenophobie lässt sich Kasse machen, nicht mit "wir schaffen das". > >Den weltoffenen Menschen, die sich für das Krisenmanagement eingesetzt haben und nachhaltig erfolgreich waren, musste die Bild nicht nach der Nase schreiben, denn die wären eh nie zur Leserschaft geworden. > >Der Rest der Bildklientel besteht größtenteils aus eher bildungsfernen Schichten, die wiederum eher ein Asylantenheim angezündet haben als dass sie sich für Integration starkgemacht hätten. Von vorn herein. Das war ja nun Bilds Problem, welches Reichelt beschreibt. > >>Die Wilkkommenskultur und die regelrechte Euphorie über die Ankömmlinge war anfangs ja durchaus Mainstream. > >Sehe ich anders. Die ganze Situation hat damals stark polarisiert. Ein "wir schaffen das" ist ja noch keine Euphorie, und an Merkel hat man sich recht schnell abgearbeitet. > >>> weil sie gegen die Grenzöffnung > >Grenzöffnung?
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